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Das Riesengebirge

Ein Begriff, der bei den meisten von uns sicher die Erinnerung an einen Besuch im höchsten und bekanntesten Gebirges der Tschechischen Republik hervorruft. Erinnerungen an Skitouren über die Kämme oder Hänge in der Nähe der Skizentren, an Klassenreisen auf den höchsten Gipfel, die Schneekoppe ( Sněžka,1602 m ü.d.M.), an blühende Bergwiesen und dunkelgrüne Kiefern, an blaue Seen inmitten geheimnisvoller Torfmoore, an Tafeln mit dem Emblem des ersten tschechischen Nationalparks.
Das Riesengebirge ist mit gekennzeichneten Wanderwegen für alle Alterskategorien durchzogen. Auf einige Gipfel fahren Drahtseilbahnen, die auch weniger sportlichen Touristen einen Blick auf die Berge erlauben.

In der Umgebung von Spindlermühle gibt es ca. 700 km gekennzeichnete Wanderwege und zahlreiche Angebote für Paragliding, Mountainbiking, Bootsverleih am Elbstausee, Jagen und Angeln, Schwimmen und Tennis.
Wenn Sie den Urlaub nicht nur mit Skifahren oder Wandern verbringen möchten, haben Sie die Möglichkeit, in Pec pod Sněžkou auf Westernpferden zu reiten, Tennis oder Squash zu spielen, sich in der Schwimmhalle, der Sauna oder im Solarium zu erholen. Im Sommer sind zwei Seilbahnen in Betrieb. Die Seilbahn auf die Schneekoppe mit Zwischenstation Růžová hora und die Seilbahn von Velká Úpa.

Für die Bergtouristik wurden im Terrain 400 km Wanderwege angelegt, die durch die interessantesten Gebiete des Nationalparks Riesengebirge führen. Weiter werden Fitnesscenter, Sauna, Paragliding u.v.a. angeboten. Im Frühling kann am Oberlauf der Elbe ab dem Elbstausee in Spindlermühle Rafting betreiben.

Janské Lázně (Johannisbad) ist ein kleines Bergstädtchen im Ostriesengebirge unter dem Massiv des Berges Černá hora. Dem günstigen Klima und den Thermalquellen, die hier schon im 11. Jahrhundert entdeckt wurden, verdankt der Kurort seinen Ruf. Ohne Übertreibung kann man sagen, dass in der herrlichen Umgebung des Böhmischen Riesengebirges und unter fachkundiger Aufsicht, Menschen die Gesundheit zurückgegeben wird. Janské Lázně ist aber nicht nur ein Kurort, sondern auch ein Sommer- und Wintererholungsgebiet und ein Sportzentrum mit vielen Übernachtungsmöglichkeiten.

 

Aus dem Ort Strážná kann man im Sommer lange Bergwanderungen in das gesamte Riesengebirge unternehmen.

Auch das westliche Riesengebirge hat im Sommer etwas anzubieten. Sie können hier zahlreiche interessante kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten besuchen. Der wohl schönste und abwechslungsreichste Wanderweg um Harrachov ermöglicht Touristen die vielfältige Natur des westlichen Riesengebirges kennenzulernen. Er führt über Dvoračky, umgeht von Westen die Sesselkoppe Kotel und führt weiter durch den attraktiven Abschnitt, am Rande des Elbtals und durch das Mummeltal und wieder zurück nach Harrachov. Man kann auch den Aussichtsturm in Stráž in Rokytnici nad Jizerou oder das

 

Riesengebirgsmuseum mit Weihnachtskrippen in Vysoká nad Jizerou besuchen.

Die Stadt Jilemnice liegt in der hügeligen Landschaft des westlichen Riesengebirges. Schon seit Jahren gilt dieser Ort als idealer Ausgangsort für Touren in das westliche Riesengebirge. Gegenwärtig wird versicht, das historische Stadtzentrum zu erneuern und die Stadt mit allem auszustatten, was Touristen zum Wohlfühlen brauchen.

Besucher des Ortes Benecko können im Sommer Wandern, Reiten oder im Bergbad baden. Im Ort befindet sich auch ein Mountainbikeverleih. Einige Unterkunftseinrichtungen haben eigene Sauna, Fitnessraum, Bassins und Tennisplätze. Attraktiv sind auch Rundflüge, die am unweit gelegenen Flugplatz in Vrchlabí angeboten werden.

Herlíkovice – skizentrum

Vrchlabí

VRCHLABÍ gilt als Tor zum Riesengebirge und beheimatet die Verwaltung des Nationalparks Riesengebirge (KRNAP).

Bei einem Besuch in Vrchlabí erwartet Sie eine angenehme Atmosphäre eines Gebirgsstädtchens mit einer Reihe von Geschäften mit Sportartikeln, Restaurants und Unterkunftsmöglichke­iten.

Das hiesige Museum des Riesengebirges ist äußerst sehenswert. Herlíkovice, das bekannteste Zentrum von Vrchlabí, wird Sie mit seiner hohen Zahl an Pisten und einem Sitzlift überraschen.

Das Skigebiet Herlíkovice  befindet sich 3 km von Vrchlabí in der Richtung nach Špindlerův Mlýn. Die Skiöffentlichkeit kann einen Zweisessellift (1 400 m lang) und neu aufgebauten Viersessellift (1 150 m lang) ausnutzen. Das Skifahren ist sowohl für wenig tüchtige Skifahrer und Familien mit Kindern als auch für anspruchsvolle Skifahrer geeignet. Alle Skipisten werden täglich präpariert. Qualitätsvolle Schneebedingungen werden bis zum Gipfel des Berges Žalý durch ein modernes System der technischen Beschneiung gewährleistet.

Höhenmeter: 534 – 1005 m
Skipiste: 11,3 km
Beschneiung: 9,3 km
Präparierte Langlaufloipen: 15 km
Schleppliften: 5
Sesselbahnen: 2
Snowpark

Andere Dienstleistungen für unsere Besucher: eine Skischule und Kinderskischule mit einem eigenen Schlepplift, Ski- und Snowboardverleih, Skiservice, Skigeschäft und ein Blockhaus mit einer Erfrischungsmöglichkeit. Der Parkplatz ist umsonst. www.skibubakov.cz

Die einmalige Landschaft des Riesengebirges zieht schon seit Hunderten von Jahren Besucher an. Große Teile des Nationalparks kann man auf den ausgeschilderten, offizellen Fahrradwegen mit dem Rad erkunden. Im Vorland und den Randzonen des Nationalparks gibt es unzählige Wege für das Mountainbike, verkehrsarme Straßen für Trekking und Straßenrad. Wer die Anstiege hinaufkurbelt wird mit wunderbaren Ausblicken und einmaliger Natur belohnt. In den Tälern beeindrucken malerische Dörfer und Städte mit gut erhaltenen historischen Kernen. Wer Höhenmeter abkürzen will, kann auch die Lifte mit Radtransport oder die Fahrradbusse benutzen. Wir haben für Sie einige Touren ausgewählt die Ihnen die Vielfalt und Schönheit dieser Region zeigen. Wir hoffen daß Sie das Riesengebirge in Ihr Herz schließen und seine Natur mit Umsicht und Respekt behandeln.

Durch Vrchlabí – „dort wo das Riesengebirge beginnt“ – führen zwei Fernradwege. Radroute Nr. 2, der sog. Elberadweg, früher als Nr. 24 gekennzeichnet, beginnt in Vrchlabí und folgt mal mehr, mal weniger dem Lauf der Elbe, bis nach Deutschland, wo sich die Elbe letztendlich in die Nordsee ergießt.  Der zweite Radfernweg ist die Radroute Nr. 22, die sog. Isergebirge-Altvatergebirge-Magistrale (Jizersko-jesenická magistrála), die das Riesengebirge in dessen Vorland kreuzt und quer durch Vrchlabí verläuft.

Am Bahnhof in Vrchlabí beginnt zudem die per Balkenmarkierung gekennzeichnete Radroute Nr. 4301, die aus Vrchlabí über Horní Lánov und Černý Důl zur Hofmannsbaude/Hofmanova bouda über Janské Lázně/Johannisbad führt (13 km).

Ein weiterer Radweg, der in Vrchlabí, direkt am Friedensplatz/Náměstí  Míru bei der St. Laurentiuskirche beginnt, ist der  Riesengebirgsradweg Nr. 10. Von hier führt er über Křížovky in Richtung Benecko hinauf und setzt sich über Mrklov nach Horní Štěpanice, Rovinky und Vítkovice fort, wo er am Hotel Praha (18 km) endet. Unterwegs kreuzen ihn weitere Radwege, die bis hinauf auf die Riesengebirgskämme führen.

Radweg Vrchlabí – Lánov

Der Radweg zwischen Vrchlabí und Lánov beginnt ca. 100 m hinter dem Busbahnhof in Vrchlabí, er wird nicht nur von Radfahrern, sondern gern auch von Inlineskatern benutzt. Er hat eine neue, leicht geraute Asphaltdecke. Der Weg ist nicht schwierig, nur bei der Abfahrt nach Lánov ist Vorsicht geboten – der Radweg endet in der Mitte des Hügels. Hinter dem Hotel Lánovský Dvůr setzt sich der Radweg bis zum Ortsausgang von Lánov in Richtung Čistá fort.

Ausgangspunkt: die Str. Lánovská, hinter dem Busbahnhof in Vrchlabí.

Streckenlänge: 2,5 km

„Warum mit bergan strampeln, wenn man nicht muss“ ist das Motto der sog. „Langen Abfahrten“ , die von Krkonoše – Verband seiner Städte und Gemeinden  und der Verwaltung des Nationalparks KRNAP vorbereitet wurden. Mit dem Rad-Shuttle oder der Seilbahn lässt man sich so weit wie möglich nach oben kutschieren – von da geht es dann von den Höhenlagen des Riesengebirges nur noch unendlich lange bis ins Vorland hinab. Diese Abfahrtsrouten sind im Gelände nicht besonders ausgewiesen, sie kopieren im Prinzip die bestehenden Radwanderwege.
Aus Vrchlabi gibt es hierzu gleich mehrere Varianten.

Wo die Elbe fließt
Vrchlabí – Herlíkovice (538 m ü. NN.) – mit der Seilbahn zum Heidelberg/Přední Žalý (1018 m ü. NN.) hinauf, im Fahrradsattel nach Benecko, Křížovky, Kněžice, Vrchlabí, Kunčice nad Labem, Klášterská Lhota und Hostinné (350 m ü. NN.) = 27 Km

Fuchsbergabfahrt
Vrchlabí – mit dem Radshuttle nach Janské Lázně (670 m ü. NN.), per Seilbahn zum Gipfel des Schwarzen Berges/Černá hora (1299 m ü. NN.) hinauf, mit dem Rad zurück nach Pražská bouda, Lesní bouda, Tetřeví boudy, Hříběcí boudy, Strážné und Vrchlabí (465 m ü. NN.) = 26 Km

Abfahrt von Pláň/Planur nach Strážné und Vrchlabí
Vrchlabí – mit dem Radshuttle nach Špindlerův Mlýn (710 m ü. NN.), per Seilbahn zum Gipfel Pláň (1195 m ü. NN.) hinauf, mit dem Rad nach Bouda na Pláni, rozcestí U Krásné Pláně, Strážné und Vrchlabí (465 m ü. NN.) = 25 Km

Zur Kleinen Elbe/Malá Labe
Vrchlabí – mit dem Radshuttle nach Špindlerův Mlýn (710 m ü. NN.), per Seilbahn zum Gipfel Pláň (1195 m ü. NN.) hinauf, im Fahrradsattel nach Kopřivník, Strážné, Mlýnské Domky, Kamenný Mlýn, Dolní Dvůr, Lánov und Vrchlabí (465 m ü. NN.) = 25 Km

Zu schönen Aussichten in den Elbgrund/Labský důl
Vrchlabí – mit dem Radshuttle nach Špindlerův Mlýn (710 m ü. NN.), per Seilbahn zum Gipfel Medvědín (1235 m ü. NN.) hinauf, im Fahrradsattel nach Horní Mísečky, rozcestí na Haldách, Špindlerův Mlýn und Vrchlabí (465 m ü. NN.) = 26 Km

Harrachov – Rokytnice/Jiz. – Vrchlabí – Janské Lázně – Pec /Sněžkou – Hor. Malá Úpa
118 km
Jilemnice – Horní Mísečky
22 km
Vrchlabí -Špindlerův Mlýn – Špindlerovka
26 km
Trutnov – Mladé Buky – Svoboda nad Úpou – Horní Malá Úpa, Pomezní Boudy
30 km
Žacléř – Lampertice – Bernartice – Trutnov
22 km
Vrchlabí – Hradec Králové
75 km

Der Bikepark ermöglicht es, Wettkampfadrenalin in Gebirgsterrain zu erleben, das hierfür gedacht und entsprechend ausgestattet ist. Diesbezüglichen Top-Fun bietet beispielsweise der Trek Špindl Bike Park in Špindlerův Mlýn. Mit der Seilbahn in Svatý Petr geht es mit dem MTB nach oben, runter geht es auf der Skipiste, auf mit Obstacles gespickten Routen verschiedener Schwierigkeitsgrade. Die Strecken sind allesamt gut markiert, allerdings auch sehr schwierig. 

 

Der Gipfel des Heidelberges, tsch. Přední Žalý (1019 m ü. NN.) zwischen Benecko und Vrchlabí gehört der herrlichen Aussicht auf das Riesengebirge wegen schon seit Anfang des 19. Jh. zu den beliebtesten Ausflugszielen. Ein erster, schlichter Holzaussichtsturm, eher ein trigonometrischer Punkt, stand hier schon im Jahre 1836. Später überwucherte Wald diesen beliebten Aussichtspunkt und so gründete 1888 der Hohenelber Riesengebirgs-Verein einen 15 Meter hohen, montierten Stahlaussichtsturm. Gleich neben diesem Aussichtsturm ließ Johann Graf von Harrach anno 1890 eine gezimmerte Ausflugsgaststätte mit Veranda errichten. Nach nur vier Jahren war der eiserne Aussichtsturm in einem solch erbärmlichen Zustand, dass der Bezirkshauptmannschaft seinen Abriss anordnen musste.

Den heutigen steinernen Aussichtsturm ließ Johann Graf von Harrach auf Initiative des Klubs Tschechischer Touristen aus Jilemnice im Jahre 1892 errichten. Zu Ehren des österreichischen Monarchen Franz Joseph I. wurde er auf dessen Namen getauft und am 7. September desselbigen Jahres für den Publikumsverkehr freigegeben. In einem Zug mit dem Aussichtsturm wurde auch ein neuer Zugangsweg aus Mrklov zum Heidelberg/Žalý gebaut. 1900 brannte der ursprüngliche Gasthof ab, an seiner statt wurde ein neues gezimmertes Restaurant errichtet, das man eigens zu diesem Zweck von der Jubiläumslandesausstellung in Prag hier her gebracht hatte. Auch dieser Gasthof verschwand im 2. Weltkrieg und so wurde 2009 an seiner statt eine Kopie des Restaurants aus der Feder des Architekten Klose erbaut.

Vom Aussichtsturm bietet sich eine wirklich spektakulärer Aussicht auf das Riesengebirge und das Riesengebirgsvorland – z.B. auf die Kesselkoppe/Kotel, das Hanč-Vrbata-Denkmal auf der Goldhöhe/Zlaté návrší, den Schüsselberg/Medvědín, Schwarzen Berg/Černá hora, auf die Wiesenbaude/Luční bouda und die Schneekoppe/Sněžka. Bei klarer Sicht zeichnen sich auch deutlich die entfernteren Silhouetten der Berge Ještěd, Ralsko und Zvičina, der Burg Bezděz und der Burgruine Trosky ab.

Am besten gelangt man zum Aussichtsturm auf dem roten Wanderweg aus Benecko. Man kann aber auch den Sessellift aus Herlikovice benutzen. 2012 fand die letzte größere Reparatur des Aussichtsturmes statt.

Das Riesengebirge ist ein Wanderparadies, in dem Sie eine einmalige Landschaft in Europa hautnah erleben können. Die raue Natur auf den Kämmen und Gipfeln der Berge wird Sie fordern aber auch belohnen. Wenn Sie die zum Teil steinigen Anstiege bezwungen haben, erwarten Sie hier oben einmalige Ausblicke auf weitläufige Panoramen. Wer den Wind auf seiner Haut fühlt und das Panorama genießt wird schnell verstehen warum dieser Ort etwas ganz Besonderes ist und wird das Geheimnis der vielen Sagen und Geschichten um das Riesengebirge nachempfinden können.

Das Wandern hat hier eine sehr lange Tradition. Schon Goethe wanderte auf die Schneekoppe (1602m) um dort den Sonnenaufgang zu genießen. Die Wanderwege sind gut ausgeschildert und mit verschiedenen Farben markiert (rot, blau, gelb und grün). So ist es mit einer Wanderkarte auch für Besucher, die zum ersten Mal hier wandern, nicht schwer, sich zu orientieren.

Da das Wetter im Riesengebirge innerhalb einer Stunde umschlagen kann, empfiehlt sich, auf einer Wandertour immer eine Wanderkarte, Regenkleidung und wärmende Kleidung dabei zu haben. Wandern sie bitte nur auf erlaubten Wegen und nehmen Sie Rücksicht auf die empfindliche Riesengebirgs-Natur. Im Nationalparkgebiet dürfen Sie Hunde nur an der Leine mitführen.

Den heutigen steinernen Aussichtsturm ließ Johann Graf von Harrach auf Initiative des Klubs Tschechischer Touristen aus Jilemnice im Jahre 1892 errichten. Zu Ehren des österreichischen Monarchen Franz Joseph I. wurde er auf dessen Namen getauft und am 7. September desselbigen Jahres für den Publikumsverkehr freigegeben. In einem Zug mit dem Aussichtsturm wurde auch ein neuer Zugangsweg aus Mrklov zum Heidelberg/Žalý gebaut. 1900 brannte der ursprüngliche Gasthof ab, an seiner statt wurde ein neues gezimmertes Restaurant errichtet, das man eigens zu diesem Zweck von der Jubiläumslandesausstellung in Prag hier her gebracht hatte. Auch dieser Gasthof verschwand im 2. Weltkrieg und so wurde 2009 an seiner statt eine Kopie des Restaurants aus der Feder des Architekten Klose erbaut.

Vom Aussichtsturm bietet sich eine wirklich spektakulärer Aussicht auf das Riesengebirge und das Riesengebirgsvorland – z.B. auf die Kesselkoppe/Kotel, das Hanč-Vrbata-Denkmal auf der Goldhöhe/Zlaté návrší, den Schüsselberg/Medvědín, Schwarzen Berg/Černá hora, auf die Wiesenbaude/Luční bouda und die Schneekoppe/Sněžka. Bei klarer Sicht zeichnen sich auch deutlich die entfernteren Silhouetten der Berge Ještěd, Ralsko und Zvičina, der Burg Bezděz und der Burgruine Trosky ab.

Am besten gelangt man zum Aussichtsturm auf dem roten Wanderweg aus Benecko. Man kann aber auch den Sessellift aus Herlikovice benutzen. 2012 fand die letzte größere Reparatur des Aussichtsturmes statt.

Skigebiet Herlíkovice  im Sommer bietet an :

  • 1x Viersitzerseilbahn auf den Gipfel Žalý 
  • Fahrradstrecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden 
  • Wandern
  • Verleih und Service von Mountainbikes mit Spitzenausstattung
  • Verleih von Geländerollern, Vierrädern
  • Kostenlos Hochdruckreiniger zum Fahrradwaschen 
  • Freizeitaktivitäten: Bogenschießen, Tandem Paragliding, Nordic Walking Erfrischung
  • Unterkunft direkt im Skiareal
  • Sanitäre Einrichtungen an einigen Plätzen des Areals
  • Skigebiet Herlíkovice – Bubákov befindet sich im Riesengebirge 3Km von der Stadt Vrchlabi und 120Km von der  Stadt Prague entfernt.